- Keine Kontoführungsgebühren
- Gratis MasterCard
- Schnelle Kontoeröffnung
Für junge Leute kaum noch vorstellbar, erhielten Angestellte jede Woche oder alle 14 Tage ihren Lohn bar auf die Hand ausgezahlt. Diese Zeiten sind zumindest in Deutschland längst vorbei. Hier läuft ohne Girokonto nicht mehr. Auch Auszubildende, Rentner oder Arbeitslose erhalten Geld ausschließlich in bargeldloser Form. Bei fast jeder Privatkundenbank können Girokonten für Einzelpersonen oder mehrere Personen eröffnet werden. Das Statistikportal Statista geht von mehr als 100 Millionen privaten Girokonten in Deutschland aus. Daraus geht hervor, dass zahlreiche Verbraucher mindestens zwei oder mehr Konten im Besitz halten. Für Banken sind Kunden interessant, die ihr Konto für Gehaltszahlungen oder Beamtenbezüge nutzen. Wie sehen die Bedingungen für die Kontonutzung aus und welchen Anforderungen muss ein bestes Gehaltskonto gerecht werden?
- Bestes Gehaltskonto 0 Euro Konto + Kreditkarte
- Konto einfach und sicher online und mobil verfügbar
- Dispokredit mit individuellem Kreditlimit & günstigen Zinsen
- Gebührenfreiheit unterliegt mitunter Mindestgeldeingang
Bestes Gehaltskonto: Tipps zum Girokonto für Angestellte
Für Arbeitnehmer, Beamte und Angestellte ist das Gehaltskonto ein wesentlicher und selbstverständlicher Bestandteil des Alltags. Niemand möchte sein Konto missen. Ohne Konto für die Gehaltszahlungen braucht sich niemand um eine Stelle bewerben. Bereits wer als Schüler einen Nebenjob ausübt, benötigt mitunter abhängig vom Arbeitgeber ein Gehaltskonto. Zum Ende der 1950er-Jahre setzt sich das Gehaltskonto in der Breite durch und seitdem verliert die klassische Lohntüte mehr und mehr Bedeutung. Das Gehaltskonto ist ein Konto mit banküblichen Funktionen, bekannt unter der Bezeichnung Girokonto.
Vor einigen Jahren haben Internet- bzw. Direktbanken den Markt der Girokonten auf eine neue Stufe gehoben. Die bis dahin üblichen Kontomodelle bekamen eine erste Konkurrenz. Die bis dato üblichen Kontomodelle der Filialbanken und Sparkassen wurde um neue Angebote der Onlinebanken bereichert. Innerhalb kurzer Zeit profitierten Verbraucher von einer großen Auswahl an unterschiedlichsten Kontomodellen.
Mit der Einführung des 0 Euro Direktbankkontos konnten Verbraucher erstmals völlig kostenfrei ein Girokonto nutzen, wobei für die Gebührenfreiheit teilweise gewisse Voraussetzungen zu erfüllen waren bzw. sind. Solche Bedingungen sind u.a. Mindestgeldeingang oder Gehaltseingang.
Zahlreiche Banken und Sparkassen bieten das kostenlose Girokonto lediglich für bestimmte Kundengruppen wie Schüler und Studenten an. Für ein reguläres Konto werden abhängig vom Kontomodell Gebühren von bis zu 100 Euro im Jahr berechnet. Schaut sich ein Verbraucher bei einer Bank nach einem Gehaltskonto um, werden ihm Angebote für ein Girokonto gegenübertreten.
Was ist ein Gehaltskonto?
Beim Gehaltskonto handelt es sich um ein allgemein übliches Girokonto, auf dem die Einkünfte des Kontoinhabers (Gehalt, Bezüge der Beamten und Rentner, BAföG, Sozialleistungen) gebucht werden. In der Regel ist es das Hauptkonto des Bankkunden, über das der gesamte Zahlungsverkehr vom Dauereinzug der Miete über die Überweisung diverser Rechnungen bis hin zum bargeldlosen Bezahlen abgewickelt wird. Ein Gehaltskonto ist vergleichbar mit dem Geschäftskonto eine Variante des Girokontos. Weitere Kontomodelle gibt es mit dem Gemeinschaftskonto oder Girokonto für Familien, welches als Hauptkonto für mehrere Kontoinhaber infrage kommen kann.
Wenn es einen Unterschied zwischen Girokonto und Gehaltskonto festzustellen gilt, dann betrifft das den regelmäßigen Geldeingang (Gehalt oder vergleichbare Zahlung). Wird ein ganz normales Girokonto angeboten, ist das frei von derartigen Forderungen seitens des Kontoanbieters.
n26Jetzt zum Testsieger N26: www.n26.com/deGirokonto eines der wichtigsten Bankprodukte
Angestellte und Beamte erhalten ihr Gehalt oder Beamtenbezüge bargeldlos auf ihr persönliches Bankkonto ausgezahlt, welches als Gehaltskonto oder Hauptkonto geführt wird. Das Konto bildet die Voraussetzung für alle möglichen Bankgeschäfte wie Kredit, Tagesgeld, Festgeld oder Depot.
Die Zusammenarbeit der Bank mit ihren Kunden beginnt bereits frühzeitig. Die Eröffnung eines Girokontos ist häufig ab sieben Jahren möglich. Das Angebot nennt sich Girokonto für Schüler oder Girokonto für Minderjährige. Einige der Funktionen des regulären Kontos sind hier nicht nutzbar. Zum einen wird das Konto als reines Guthabenkonto geführt und zum anderen hat der Gesetzgeber Kreditgeschäfte mit Minderjährigen verboten. Außerdem ist die Mitwirkung der Erziehungsberechtigten erforderlich. Nach Erreichen der Volljährigkeit wird der Kontoinhaber verfügungsberechtigt. Möglicherweise ist eine Kontoumwandlung in ein Studentenkonto oder reguläres Girokonto erforderlich. Wer über feste Einkünfte verfügt, kann sein Girokonto als Hauptkonto nutzen.
Das Girokonto gilt als das Einstiegsprodukt, denn Banken sehen es als Grundlage für weitere Bankgeschäfte an. Ein Gewinnbringer sind Girokonten nicht. Deutsche Girokontokunden zahlen im Durchschnitt 80 Euro im Jahr für ihr Konto. Vor allem bei Direktbanken lassen sich Girokonten kostenlos führen. Während Kontogebühren beim Girokonto die Kosten decken, sind kostenfreie Konten für die Bank ein Verlustgeschäft.
Die Bank kalkuliert dabei, dass Girokontokunden zu späterer Zeit durch die Aufnahme von Ratenkrediten und Immobilienfinanzierungen die erhofften Gewinne bringen. Die Gewinnung neuer Kunden ist für jede Bank ein Muss. Wechselwillige Kunden oder Neukunden profitieren bei der Kontoeröffnung eines Gehaltskontos von Startguthaben oder Prämien.
Girokonto für Gehalt in der Übersicht:
- Konto für Gehaltseingang ist ein normales Girokonto
- Es kann als Einzelkonto oder Gemeinschaftskonto geführt werden
- Optional zum Konto und bei Bonität ist ein Dispokredit erhältlich
- Gehaltskonten beinhalten Giro-/Maestrokarte/BankCard
- Kreditkarte zum Konto kostenfrei oder zusätzlich gegen Gebühr
- Minderjährigen- und Schülerkonto gibt es als Guthabenkonto
- Verschiedene Gebührenmodelle bei Girokonten mit erheblichen Unterschieden
- Zahlreiche Direktbanken bieten ein kostenloses Girokonto an
- Gehalts- oder Mindestgeldeingang kann eine Bedingung für Gebührenfreiheit sein
Ein Gehaltskonto ist ähnlich wie ein Geschäftskonto eine Form des Girokontos. Als Girokonto für Paare oder Gemeinschaftskonto kann es das Hauptkonto für mehrere Kontoinhaber sein.
n26Jetzt zum Testsieger N26: www.n26.com/deGirokonto zum Gehaltskonto machen
“Eröffnen Sie bei uns Ihr Gehaltskonto!“ – Dieser Werbespruch zeigt deutlich, welchen Kundenkreis die Bank erreichen möchte. Gehalt ist dabei als Einnahmequelle im weitesten Sinne zu verstehen. Jeder, der regelmäßige Einkünfte hat oder in naher Zukunft erzielen wird, kommt als neuer Kunde infrage.
Banken bieten ihren Kunden mit dem Girokonto einen Service für alle ihre Bankgeschäfte an. Dieser ist vor allem bei Geldinstituten mit Filialnetz auch bei einem regelmäßigen Geldeingang (Gehalt) entgeltpflichtig. Die Banken unterliegen hinsichtlich der Preisgestaltung ihrer Bankangebote keinen gesetzlichen Vorgaben. Für ein Girokonto dürfen sie nach eigenem Gutdünken Kontoführungsgebühren berechnen. Gleichzeitig haben sie das Recht, auf Kontogebühren zu verzichten.
Vor allem Direktbanken bieten Konten ohne Gebühren an. Bei diesem Girokonto für jedermann sind keine Bedingungen für eine kostenfreie Nutzung vorgesehen. Bei einem 0 Euro Konto ist eine kostenlose Kreditkarte meist inklusive.
Bei einigen Banken ist eine Kontoführungsgebühr vorgesehen, doch fällt dieser unter bestimmten Voraussetzungen weg. Gehaltsempfänger, Bezieher von Beamtenbezügen oder Rentenempfänger stellt die Bedingung Gehaltseingang oder Mindestgeldeingang kaum vor Probleme. Meist gelten hier Grenzen in einem Rahmen von 700 Euro bis 1.200 Euro. Sozialleistungen werden nicht als Einkünfte bewertet.
Wann lohnt der Wechsel der Kontobank?
Verbraucherschützer und Finanzexperten vertreten die Meinung, dass viele deutsche Bankkunden unnötig Kontogebühren bezahlen. Als maximale Grenze für deren Höhe werden 60 Euro pro Jahr angesehen. Wird diese Größenordnung überschritten, sollte mit seiner Bank zwecks Gebührenreduzierung sprechen oder einen Anbieterwechsel ins Auge fassen.
Bei zahlreichen Direktbanken ist das Girokonto gratis, sodass sich unnötige Gebühren vermeiden lassen. Beim Gratiskonto sind die Kontonutzung und Geld abheben kostenlos. Im Idealfall ist eine Kreditkarte ohne Jahresgebühr inklusive.
Bei der Auswahl des Kontos sollten die Bedingungen für die kostenfreie Nutzung und weitere kostenpflichtige Extras beachtet werden. Wer als Beschäftigter ein Konto mit Bedingungen nutzt, kann die Gebührenfreiheit beim Bezug von Arbeitslosengeld oder lediglich geringen Einkünften verlieren. Das bedingungslos kostenfreie Girokonto gilt als bestes Girokonto für Gehalt und bietet sich als Alternative für einen Kontowechsel an. Ein Kontowechsel ist mittlerweile weder eine zeitliche noch bürokratische Hürde. Es reicht aus, der neuen Bank eine Vollmacht auszustellen und der Kontoumzug verläuft weitgehend automatisiert ohne weiteres Zutun des Bankkunden.
n26Jetzt zum Testsieger N26: www.n26.com/deMuss es immer ein Konto mit SCHUFA sein?
Verbraucher können bei jedem Geldinstitut mit Kontoangebot einen Antrag für ein privates Girokonto stellen. Im Zuge der Antragstellung werden sie aufgefordert, der SCHUFA-Abfrage zuzustimmen. Das ist zugleich die Voraussetzung für ein reguläres Bankkonto mit Girokontofunktionen, einschließlich einer Nutzung von Kreditkarte oder Dispo. Verläuft die SCHUFA-Abfrage positiv, steht einer Kontoeröffnung nichts im Wege. Verbrauchern mit einem negativen SCHUFA-Eintrag wird die Ablehnung des Antrages mitgeteilt. Eine Begründung seitens der Bank erfolgt nicht. Es gibt eine Lösung für den Fall, dass der Antrag abgelehnt wird, weil der Antragsteller durch die Bonitätsprüfung fällt oder die Abfrage seiner SCHUFA-Daten nicht zulässt. Während die Zustimmung zur SCHUFA-Abfrage und das Vorliegen von Positiveinträgen zwingend für ein reguläres Bankkonto mit Girokontofunktionen sind, gilt das für ein Kontoangebot auf Guthabenbasis ohne Bonitätsprüfung nicht.
Bei Banken ist neben dem Girokonto mit SCHUFA ein Bankkonto als Guthabenkonto ohne SCHUFA erhältlich. Das Konto verfügt über die üblichen Funktionen eines regulären Girokontos, sodass Überweisungen, Geldabhebungen oder Lastschriften möglich sind. Teilweise bestehen Einschränkungen beim bargeldlosen Bezahlen. Meist ist das bei einer besonderen Form des Kontos, dem Pfändungsschutzkonto der Fall.
Welche Vorteile ein Girokonto ohne SCHUFA bietet
Jedes reguläres Girokonto verfügt zusätzlich zu den Kontofunktionen optional durch die Kreditkarte und den Dispokredit über Kreditfunktionen. Stimmt die Bonität des Kontoinhabers, wird er von seiner Bank ein Dispokreditlimit oder einen Kreditkartenrahmen eingeräumt erhalten.
Eine geduldete Kontoüberziehung mittels Dispo ist nicht ganz billig. Die Dispokreditzinsen können das Doppelte üblicher Ratenkreditzinsen betragen. Eine häufige Disponutzung ist teuer und kann zur dauerhaften Verschuldung führen. Bei seiner Bank kann sich jeder Kontoinhaber gegen einen Dispokredit aussprechen.
Tipp: Wer einer Disponutzung und Verschuldung von vornherein entgehen möchte, eröffnet anstelle des normalen Girokontos ein Guthabenkonto. In der Regel bedeutet Guthabenkonto, dass Kontogebühren berechnet werden. Wer keine negativen Einträge bei der SCHUFA zu befürchten hat und sich etwaige Kontogebühren ersparen möchte, stimmt im Kontoantrag der SCHUFA-Klausel zu.
n26Jetzt zum Testsieger N26: www.n26.com/deBestes Girokonto für Gehalt: Kostenlos mit und ohne Mindestgeldeingang
Mit dem Aufkommen der Direktbanken bekamen traditionelle Geldinstitute Konkurrenz, in deren Folge sie die Gebühren bei Girokonten reduzierten oder wegfallen ließen. Die Gebührenmodelle der Geschäftsbanken unterliegen Veränderungen. Was gestern noch kostenfrei nutzbar war, ist unter Umständen heute entgeltpflichtig. Niedrige EZB-Zinsen und Minuszinsen auf Einlagen der Banken bei der EZB haben unmittelbare Auswirkungen auf die Erträge der Geldhäuser. Immer mehr Geldinstitute verabschieden sich vom Modell kostenloses Girokonto. Direktbanken arbeiten mit einer günstigen Kostenstruktur und müssen auf negative Markteinflüsse nicht oder nicht sofort reagieren.
Sie können und werden weiterhin Girokonten kostenlos anbieten. Eine Gebührenfreiheit des Kontos hängt entweder von einem oder von keinem Mindestgeldeingang ab. Für Gehaltsempfänger ist der Mindestgeldeingang von bis zu 1.200 Euro kein Problem. In bestimmten Lebensphasen (Krankheit, Arbeitslosigkeit) besteht die Gefahr, mit Kontoführungsgebühren konfrontiert zu werden.
Direktbanken wenden sich mit ihren Kontomodellen auch an Freiberufler und Gewerbetreibende. Für diese Zielgruppe ist nicht vorhersehbar, dass sie einen Mindestgeldeingang jederzeit sicherstellen. Bei einem gebührenfreien Girokonto mit Mindestgeldeingang müsste ein Kleingewerbetreibender stets dann Kontogebühren bezahlen, wenn eine Mindesteinkommensgrenze verfehlt.
Bestes Gehaltskonto: Gebührenfrei ohne Bedingungen
Ein gebührenfreies Girokonto ohne Bedingungen hat für den Verbraucher den Vorteil, dass er sich nicht mit Vorgaben beschäftigen braucht. Häufig ist das Gratiskonto bei Online-Banken nicht an Mindestumsätze gebunden. Die Gebührenfreiheit hat weder Einschränkungen bei Leistungen noch bei den bereitgestellten Services zur Folge. Die Bankkarte (Girocard/Maestrocard) gibt es kostenlos und häufig ist eine Kreditkarte für 0 Euro inklusive.
Das beste Girokonto unterscheidet sich im Angebot nicht von dem anderer Direktbanken, die für eine Gebührenfreiheit einen monatlichen Gehalts- oder Mindestgeldeingang voraussetzen. Filialbanken und Sparkassen bevorzugen bei ihren Girokontoangeboten für die normale Kundschaft eine Kontoführungsgebühr und teilweise zusätzliche Entgelte abhängig von der Intensität der Kontonutzung.
Egal ob Direktbank oder Filialbank – bei den grundsätzlichen Kontoleistungen und Services gibt es keine Unterschiede. Kontokosten sind daher weitgehend unnötig. Verbraucher, die ihre Bankgeschäfte vor allem online erledigen und noch Geld für ihr Konto bezahlen, sollten sich neu orientieren. Mit einem Girokonto Vergleich lassen sich die günstigsten Kontoangebote schnell und einfach ausfindig machen.
n26Jetzt zum Testsieger N26: www.n26.com/deKeine Kosten bei jedem Gratiskonto?
Damit Verbraucher das für ihre Situation passende Konto wählen, sollten sie folgende Fragen beachten:
- Gibt es einen monatlichen Mindestgeldeingang zum Gebührenwegfall und in welcher Höhe?
- Was kosten Geldabheben und sonstige Transkationen?
- Ist Geldabheben mit der Kreditkarte weltweit kostenfrei?
- Welche Zinsen werden beim Dispokredit berechnet? Wie günstig sind sie im Vergleich mit den Angeboten der Konkurrenz?
Ein gebührenfreies Konto muss nicht kostenlos bedeuten. Rund um die Kontonutzung können Kosten entstehen. Wenn der Kontoinhaber mit der falschen Karte an einem nicht von seiner Heimatbank unterstützten Geldautomaten Geld zieht, wird er natürlich zur Kasse gebeten. Eine kostenlose Kreditkarte mit Kreditrahmen und einem zinslosen Zahlungsziel von mehreren Wochen kann über eine Teilzahlungsoption verfügen. Wird diese genutzt, fallen unter Umständen Zinsen in zweistelliger Höhe an. Bargeldlose Umsätze in Fremdwährungen haben oftmals Fremdwährungsentgelte zur Folge. Diese kann bis zu 2 Prozent des Umsatzbetrages ausmachen.
Fazit: Bestes Girokonto für Gehalt dauerhaft für 0 Euro nutzbar
In Deutschland sind die Zeiten der monatlichen Lohntüten schon lange vorbei. Nichts läuft bei den monatlichen Lohn- und Gehaltszahlungen ohne Girokonto. Bei Banken können sich Verbraucher mit einem für sie passenden Konto versorgen. Das normale Girokonto für jedermann ergänzen Angebote wie Girokonto für Beamte, Studentenkonto oder Gemeinschaftskonto.
Alle regulären Girokonten werden in einer gebührenpflichtigen und einer gebührenfreien Kontovariante bereitgestellt. Schüler- und Studentenkonto oder das Minderjährigenkonto sind immer kostenlos. Die Wahl des Kontoanbieters entscheidet über Gebühren oder gebührenfrei. Vor allem bei Direktbanken ist das Girokonto kostenfrei nutzbar. Nicht für jedes gebührenfreie Girokonto gilt die Kostenfreiheit ohne Bedingungen. Nur ein Girokonto, welches ohne Mindestgeldeingang oder Gehaltseingang 0 Euro kostet, hat einen Anspruch auf den Titel Bestes Konto für Gehalt.
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