- kostenloses Konto
- sicherer Transfers
- transparente Gebühren
Wer beim irländischen Unternehmen selbst CurrencyFair Erfahrungen sammeln möchte, kann sich ganz einfach registrieren. Zur Wahl stehen zwei Kontomodelle: für private Kunden und für Geschäftskunden. Der Zugang ist besonders einfach für private Anleger möglich, denn sie können sich auch mit ihrem Facebook-Profil registrieren. Das Konto ist gratis und lässt sich ganz einfach online eröffnen. Kunden können wahlweise Geld tauschen oder versenden sowie empfangen. Da es sich bei CurrencyFair um einen Marktplatz handelt, bestimmen die Teilnehmer selbst die Wechselkurse. Auch für den Fall, dass sich kein Kunde findet, der den Wechselkurs annimmt, ist gesorgt: CurrencyFair springt ein. Die Konditionen variieren zwischen den einzelnen Transaktionen, sind aber erfahrungsgemäß deutlich geringer als bei Kreditinstituten. Mittlerweile hat die Plattform sogar zahlreiche positive Bewertungen durch Nutzer über trustpilot erhalten und unzählige Erwähnungen in englischsprachigen Medien. Schnelle und sichere Transaktionen auf völlig neuen Wegen: CurrencyFair macht es möglich.
Unsere CurrencyFair Erfahrungen im Überblick
Das ist uns im CurrencyFair Test positiv aufgefallen:
- transparente Gebühren, deutlich unter Bankniveau
- kostenloses Konto
- sicherer Transfers und schnelle Abwicklung
- Unternehmen durch irische Zentralbank reguliert
- kostenlose App für mobile Anwendung
Das sind die Schwächen:
- kein telefonischer Kundensupport
- einige Inhalte nur auf Englisch verfügbar
Das Unternehmen wurde bereits 2009 in Dublin gegründet und gilt als großer Online-Marktplatz für Peer-to-Peer-Wechselkurse. Die Netzwerk Teilnehmer bestimmen selbst die Kurse und können dabei von deutlich günstigeren Wechselkonditionen als bei konventionellen Kreditinstituten partizipieren. Der Kundensupport wird bei CurrencyFair weitestgehend eingespart, denn es steht beispielsweise kein Live-Chat oder telefonischer Support 24/7 zur Verfügung. Durch diese Einsparung kann die Plattform jedoch auch besonders attraktive Konditionen für das Senden und Empfangen sowie Tauschen von internationalen Währungen anbieten.
currencyfairJetzt zu CurrencyFair: www.currencyfair.com/de1. CurrencyFair Konditionen im Überblick
Im CurrencyFair Test schauen wir uns die Konditionen des Anbieters näher an. Wer internationale Geldtransfers realisieren möchte, muss dafür nicht zwangsläufig ein Kreditinstitut bemühen. Stattdessen können die Kunden auch ein gratis Konto bei CurrencyFair erstellen und zu besonders günstigen Konditionen die gewünschte Währung tauschen.
Transaktion individuell einrichten
Die Kunden richten ihre Transaktionen ganz individuell ein und geben an, zu welchem Kurs sie die Währung tauschen/versenden möchten. Außerdem definieren sie, an wen überwiesen werden soll. Die Nutzer der Plattform können ganz einfach per Banküberweisung ihr Geld an CurrencyFair überweisen und dieser Betrag wird dann zu den festgelegten Konditionen getauscht. Im Vergleich zu konventionellen Kreditinstituten ist die Plattform deutlich günstiger, denn laut der CurrencyFair Erfahrungen zeigen die Nutzer hier durchschnittlich 0,4 Prozent über dem Interbankensatz.
2. Die Konditionen bei CurrencyFair im Detail
Schauen wir uns die CurrencyFair Erfahrungen hinsichtlich der Preisgestaltung an. Dazu bemühen wir einen Vergleich der Kurswechselgebühren mit CurrencyFair und einer konventionellen Bank. Hierfür gehen wir von einem Überweisungsbetrag von 2.000 GBP aus. Die internationalen Überweisungsgebühren betragen bei CurrencyFair 2,50 GBP. Zum Vergleich: Bei einer typischen Bank liegen die internationalen Überweisungsgebühren mit diesem Betrag bei durchschnittlich 40 GBP. Die Wechselkurs-Marge beträgt bei CurrencyFair 6,00 GBP und bei typischen Instituten 60 GBP. Die Gesamtkosten für eine solche Transaktion belaufen sich daher bei CurrencyFair auf 8,50 GBP. Bei einem Kreditinstitut wären es 100 GBP.
Wer CurrencyFair für seine Kurswechselgeschäfte nutzt, zahlt durchschnittlich 0,4 Prozent Gebühren für den ausgetauschten Betrag zuzüglich eine Transfergebühr von 3,00 Euro (oder Währungsäquivalent).
Kosten für internationalen Geldtransfermarkt
Da CurrencyFair ein Marktplatz ist, können Nutzer ihre eigenen Wechsel-Kurse einstellen. Berechnet werden davon abhängig vom Währungspaar Gebühren zwischen 0,25 Prozent oder 0,3 Prozent des Gesamtbetrages. Kommt es zwischen den Tauschparteien nicht zu Übereinstimmung, springt CurrencyFair ein und hält den Kurs. Dafür müssen Kunden eine Gebühr zwischen 0,4 Prozent und 0,6 Prozent des ausgetauschten Betrages zahlen. Abhängig von der Aktivität auf dem Marktplatz fallen so Zahlungen zwischen 0,1 Prozent und 0,6 Prozent zuzüglich einer pauschalen Überweisungsgebühr von 3,00 Euro an.
currencyfairJetzt zu CurrencyFair: www.currencyfair.com/de3. Geld versenden: Überweisungen zahlreiche Länder möglich
Bevor Kunden überhaupt Geld versenden können, müssen Sie es zunächst auf ihr Konto bei CurrencyFair einzahlen. Dafür entstehen keine Gebühren seitens der Plattform. Allerdings kann es sein, dass die Kreditinstitute des Kunden eine Bankgebühr erheben.
Kunden können an unzählige Länder Geld senden
Wie die CurrencyFair Erfahrungen zeigen, können die Kunden an unzählige Länder Geld senden. Insgesamt befinden sich über 30 Länder auf der Liste.
Transferzeiten können variieren
Je nachdem, welches Bankennetzwerk genutzt wird, kann die Überweisung an das Empfängerkonto mehrere Werktage dauern. Die geschätzten Bearbeitungszeiten variieren zwischen einem und fünf Werktagen im Durchschnitt.
Keine Benachrichtigung, wenn Geld beim Empfänger eingegangen ist
Im CurrencyFair Test haben wir gesehen, dass es keine Benachrichtigung gibt, sobald das Geld auf dem Empfängerkonto eingeht. Anhand der geschätzten Bearbeitungszeiten erhalten die Sender jedoch einen groben zeitlichen Rahmen.
4. Geld empfangen mit CurrencyFair
Die Nutzer können natürlich auch Geld empfangen. Die Wechselkurse bestimmen sie für den Marktplatz selbst. Dafür wird eine Gebühr zwischen 0,25 Prozent und 0,3 Prozent berechnet, wenn sich die Kunden einig werden. Bietet hingegen kein Nutzer der Plattform konkurrenzfähige Wechselkurse an, springt CurrencyFair ein und ordnet sich dem Kunden zu. Hierfür werden ebenfalls Gebühren erhoben, diesmal etwas höher: zwischen 0,4 Prozent und 0,6 Prozent. Wie die Erfahrungen im CurrencyFair Test zeigen, ist diese Gebühr jedoch bereits im angezeigten Preis enthalten und kommt nicht zusätzlich obendrauf. Aufgrund dieser Tatsache erteilen wir eine positive CurrencyFair Bewertung, da der Anbieter seinen Nutzer eine transparente Kostenstruktur bietet.
Welche Währungen kann ich empfangen und wechseln?
Insgesamt werden 18 Währungen für den Wechsel unterstützt. Dazu gehören nicht nur EUR, USD oder GBP, sondern auch DKK, ZAR, AED und weitere. Die Märkte auf der Plattform sind sonntags von 22:30 Uhr bis freitags 20:00 Uhr geöffnet, sodass der Währungswechsel stattfinden und die Nutzer ihr Geld empfangen können. Außerhalb dieser Öffnungszeiten ist kein Wechsel der Währungen möglich.
Ablauf des Wechsels
Schauen wir uns im CurrencyFair Test auch den Ablauf des Wechsels/des Empfangs an. Der Marktplatz wird immer freitags 20:00 Uhr (irische Zeit) geschlossen. Alle noch offenen Aufträge posieren dann, bis der Marktplatz sonntags zwei 20 und 30 (irische Zeit) wieder geöffnet. Kunden haben die Möglichkeit, während dieser Pause die Aufträge zu stornieren. Während der Pause können auch keine neuen Geschäfte geschaltet oder nur verbleibende Geschäfte bearbeitet werden. Die Auftragsanpassung findet automatisch statt, wenn der Marktplatz wieder eröffnet.
currencyfairJetzt zu CurrencyFair: www.currencyfair.com/deKonto für Wechsel aktivieren
Wer Geld wechseln möchte, muss laut unseren CurrencyFair Erfahrungen sein Konto aktivieren. Ob der Status aktiv ist, können die Nutzer der Plattform ganz einfach nach dem Login auf ihrem Konto sehen.
Zahlungen von internationalen Kunden erhalten
Mit dem Account bei CurrencyFair können die Nutzer beispielsweise auch internationale Kundenzahlungen erhalten. Der Vorteil: Kunden können die Rechnungen in ihrer lokalen Währung zahlen und müssen nicht mit versteckten Bankgebühren rechnen. Dennoch erfolgt die Zahlung vergleichsweise schnell und zuverlässig in der gewünschten Währung der Plattform-Nutzer.
5. Einen CurrencyFair-Account eröffnen
Es gibt zwei Möglichkeiten, wie CurrencyFair nutzbar ist:
- privater Account
- geschäftlicher Account
Wer sich mit einem privaten Account registrieren möchte, kann dafür beispielsweise auch seinen Facebook-Login nutzen. Andernfalls reicht für die Anmeldung die E-Mail-Adresse mit der Vergabe von einem Passwort aus. Weiterhin müssen für die Erstellung des Accounts auch personenbezogene Daten angegeben werden. Neben dem Namen gehören auch das Wohnsitzland und der Verwendungszweck dazu. Bei Letzterem haben die Kunden die Auswahl zwischen verschiedenen vorgegebenen Kategorien, wie beispielsweise Spenden oder Geschenke, Lohn oder Gehalt, Reisen.
CurrencyFair als Geschäftskunde nutzen
Viele Unternehmen nutzen die Plattform auch, um ihre internationalen Mitarbeiter zu bezahlen. Hier ist der Login mit dem Facebook-Profil nicht möglich. Stattdessen müssen Geschäftskunden die E-Mail-Adresse und ein Passwort angeben. Die weiteren Schritte sind identisch mit dem eines privaten Accounts. Allerdings müssen die Geschäftskunden keinen Verwendungszweck für das Konto angeben, da dies natürlich selbsterklärend ist.
Account verifizieren
Jeder Nutzer muss seinen Account verifizieren. Dabei weist er seine Identität mit einer Kopie des Reisepasses/Personalausweises oder Führerscheins nach. Dafür können die Kontoinhaber die Dokumente direkt auf die Plattform laden. Die Validierung kann je nach Aufkommen mehrere Tage dauern. Sobald das Konto aktiviert und bestätigt worden ist, erhalten die Account-Inhaber eine E-Mail als Bestätigung.
currencyfairJetzt zu CurrencyFair: www.currencyfair.com/de6. Sicherheit beim Geldtransfer
Wie die Erfahrungen beweisen, unterliegt die CurrencyFair Ltd den Regularien der irischen Zentralbank. Die Kundengelder werden isoliert von den eigenen Finanzmitteln verwaltet und von Banken mit Tier 1 Klassifizierung gehalten.
2-Faktor-Authentifizierung
Um ein höchstmögliches Maß an Sicherheit zu gewährleisten, wie die Plattform die 2-Faktor-Authentifizierung. Wer Geld transferieren möchte, kann dies erst nach der Eingabe von einem Code. Dieser wird beispielsweise auf das Mobilfunkgerät gesendet und muss dann zur Bestätigung eingegeben werden. Erst, wenn der Code als richtig erkannt wurde, wird die Transaktion ausgeführt. Außerdem arbeitet CurrencyFair mit einer verschlüsselten SSL-Verbindung von VeriSign.
Verifizierung vor Kontonutzung
Als weitere Sicherheitsmaßnahmen ist die Verifizierung vor der eigentlichen Kontonutzung erforderlich. Damit wird sichergestellt, dass der Account-Inhaber auch wirklich existiert und gültige Dokumente besitzt. Weitere Sicherheitsmaßnahmen während der Account-Nutzung sind beispielsweise der automatische Logout. Sind die Account-Inhaber für einen längeren Zeitraum inaktiv, werden sie automatisch aus ihrem Konto ausgeloggt.
Datensicherheit zertifiziert
Sämtliche gespeicherten Daten werden durch ein ISO zertifiziertes Unternehmen, Data Electronics, verwaltet. Dabei kommt das höchste Sicherheitslevel zur Anwendung, um die Kundendaten und Account-Informationen bestmöglich zu schützen.
Absicherung des Accounts
Sicherheit wird auch beim Account selbst gewährleistet. Wer sein Passwort vergibt, bekommt drei Sicherheitsfragen gestellt. Wer sein Passwort vergisst, muss diese Fragen beantworten und erhält erst dann Zugriff auf sein Konto.
7. Die CurrencyFair App: Geld senden von überall
Mithilfe der eigenen App können Plattform-Nutzer ganz bequem von überall aus ihr Geld transferieren/empfangen. Dafür steht die mobile Anwendung wahlweise im iOS oder Google Play Store zur Verfügung. Die App wird kostenfrei heruntergeladen und auf dem Smartphone oder Tablet installiert. Darüber haben die Account-Inhaber Zugang zu ihren Transaktionen und können problemlos Geld senden und empfangen.
Ähnlicher Aufbau wie bei Webversion
Wer sich die App ansieht, wird schnell Parallelen zu der Webversion von CurrencyFair erkennen. Durch die nahezu identische Benutzeroberfläche fällt es den Account-Inhaber viel einfacher, ihr Geld schnell zu transferieren. Notwendig ist dafür lediglich eine funktionierende Internetverbindung.
Hinweis: Wer über die App handelt, sollte stets auf ein gesichertes Netzwerk achten. Trotz Firewall und starkem Passwort können ungesicherte Netzwerke anfällig für Hackerangriffe und Datenklau sein.
currencyfairJetzt zu CurrencyFair: www.currencyfair.com/de8. Der Kundenservice: Support online verfügbar
Der Blick auf den Support zeigt Verbesserungspotenzial. Ein telefonischer Support steht nicht zur Verfügung. Allerdings gibt es im Support-Center verschiedene Hilfethemen, die gut kategorisieren dargestellt werden. Themen sind beispielsweise:
- anfangen
- Geld senden
- Geld wechseln
- Geld überweisen
- Dokumente und Registrierung
Zusätzlich erhalten die Account-Nutzer wichtige Informationen zur Kontoverwaltung sowie den Möglichkeiten für Unternehmen.
Kein direkter Ansprechpartner
Ein Live-Chat oder ein Ansprechpartner vor Ort fehlt allerdings. Wer möchte, kann eine E-Mail an den Support senden. Wie die Erfahrungen jedoch zeigen, dauert die Beantwortung je nach Aufkommen mehrere Tage. Wer sich im FAQ-Bereich umschaut, findet im besten Fall bereits Antworten auf seine Fragen.
Kurze Erklärvideos und Piktogramme
Auf der gesamten Website sind einzelne Erklärvideos und zahlreiche Piktogramme dargestellt. Sie sollen den Plattform-Nutzer einfach verständlich erklären, worum es bei CurrencyFair eigentlich geht. Im Test haben wir gesehen, dass dieser Content seine Wirkung nicht verfehlt und tatsächlich die Vorzüge oder beispielsweise Handlungsanleitung zur Kontoeröffnung einfach verständlich dargestellt werden. Dennoch ist ein reiner, onlinebasierter Support nicht jedermanns Geschmack. Deshalb besteht hier Verbesserungspotenzial. Diesen vermeintlichen Nachteil macht CurrencyFair durch seine attraktive Preisgestaltung für internationale Geldtransfers jedoch wieder wett.
9. CurrencyFair in unabhängigen Testberichten
Die Plattform trat bereits öfter medial in Erscheinung. Zahlreiche Erwähnungen gab es vor allem in den englischsprachigen Medien. So berichtete beispielsweise BBC News im September 2014 über das Unternehmen aus Irland. Auch die renommierte Zeitschrift, The Economist, veröffentlichte im Mai 2012 einen Artikel über das Unternehmen. Weitere Erwähnungen gab es beispielsweise in der New York Times (Januar 2014), The Independent (Juli 2012) und viele mehr.
Bewertungen transparent durch Nutzer
Auf der Website finden sich zahlreiche Nutzerbewertungen durch Trustpilot. Hier schließt CurrencyFair gegenwärtig (Stand August 2018) mit einer CurrencyFair Bewertung von 9,3 aus zehn Punkten ab. Diese Bewertungen sind jedoch flexibel und passen sich mit jeder neuen Kundenbewertung an. Ersichtlich sind auf der Plattform sämtliche Kommentare, die Nutzer zu den Leistungen von CurrencyFair hinterlassen haben. Dadurch sind diese Informationen transparent zugänglich und können von allen interessierten Lesern verfolgt werden. Gleiches gilt auch für die App. Hier finden sich in den Stores ebenfalls transparente Feedback zur Funktionsweise der mobilen Anwendungen.
currencyfairJetzt zu CurrencyFair: www.currencyfair.com/de10. Fragen und Antworten
Wichtige Fragen zum Angebot von CurrencyFair und unsere Antworten.
Wie zahle ich Geld auf mein Konto ein?
Soweit der Registrierungsprozess abgeschlossen ist und die Angaben geprüft worden, kann der Account genutzt werden. Nun können die Account-Inhaber das Geld überweisen. Dafür muss die eindeutige CurrencyFair-ID verwendet werden, um die Zahlung zuordnen zu können. Ist das Geld angekommen, erhalten die Account-Inhaber eine Nachricht. Weiterhin ist es möglich, dass eine automatische Überweisung angelegt werden kann. Diese Option finden Account-Inhaber auf Ihrem Konto.
Wie wird der Wechselkurs bestimmt?
Die Plattform ist ein Marktplatz. Das bedeutet, dass die Nutzer die Wechselkurse selbst bestimmen. Werden sich die Kunden auf dem Marktplatz einig und wechseln einen bestimmten Gesamtbetrag, werden dafür Gebühren zwischen 0,25 Prozent und 0,3 Prozent berechnet. Es kann auch sein das kein Plattform-Nutzer einen konkurrenzfähigen Wechselkurs anbietet. In diesem Fall springt CurrencyFair ein. Dann wird die Währung auch getauscht, allerdings zu höheren Gebühren zwischen 0,40 Prozent und 0,60 Prozent. Vor dem Wechsel erfahren die Plattform-Nutzer jedoch genau, welche Kosten auf sie zukommen, denn diese Gebühren sind bereits im kalkulierten Preis enthalten.
Entstehen Gebühren durch eine Überweisung an CurrencyFair?
Nein, es entstehen keine Gebühren, wenn die Account-Inhaber Geld an CurrencyFair überweisen. Allerdings kann es bei einigen Kreditinstituten zu zusätzlichen Kosten durch die Währungsumrechnung kommen. Ist beispielsweise ein Konto, von dem die Nutzer Geld überweisen wollen nicht in einer regionalen Währung geführt, erheben zwischengeschaltete Kreditinstitute Gebühren. Diese liegen häufig bei über 20 USD (oder Währungsäquivalent).
Welche Vorteile hat ein Account bei CurrencyFair?
Der Account hat viele Vorteile, denn Übersee-Gehälter und Rechnungen lassen sich vergleichsweise einfach zahlen. Vor allem Unternehmen müssen keine großen Hürden bei der Bezahlung von Lieferanten, Mitarbeitergehältern oder Fremdfirmen aus dem Ausland mehr nehmen. Stattdessen erfolgt die Abwicklung und automatische Umrechnung ganz einfach über CurrencyFair. Auch für private Kunden hat solch ein Konto viele Vorteile. Sie sparen sich dadurch unnötig hohe Bankgebühren durch den Währungswechsel.
Gibt es Kontoauszüge bei CurrencyFair?
Wie die CurrencyFair Erfahrungen zeigen, können sich die Account-Inhaber eine detaillierte Transaktionsübersicht anzeigen lassen. In dieser Liste können sämtliche Transaktionen ganz bequem nach Währung oder Datum gefiltert werden. Wer möchte, kann sich diesen virtuellen Kontoauszug auch als druckbares PDF-Format herunterladen und abspeichern. Allerdings gibt es keine Papierzustellung, wie es einige Kunden beispielsweise bei Kontoauszügen ihrer örtlichen Kreditinstitute kennen.
Kann ich Push-Benachrichtigungen erhalten?
Account-Nutzer können sich auch Push-Benachrichtigungen zustellen lassen. Dafür müssen sie nicht zwangsläufig über den Webbrowser angemeldet sein. Die Push-Nachrichten werden bis zu vier Wochen in Warteposition gespeichert. Öffnet ein Nutzer dann seinen Account wieder, erhält er sämtliche Nachrichten zugestellt. Um die Push-Nachrichten nutzen zu können, müssen die Kunden jedoch die nötigen Einstellungen auf ihrem Smartphone und Tablet vornehmen. Außerdem müssen die Benachrichtigungen auch im Kontobereich der mobilen CurrencyFair-App aktiviert sein.
currencyfairJetzt zu CurrencyFair: www.currencyfair.com/deIhre CurrencyFair Erfahrungen werden gesucht
Welche CurrencyFair Erfahrungen konnten Sie bereits sammeln? Wir sind an ihrem eigenen CurrencyFair Erfahrungsbericht interessiert, denn damit helfen Sie anderen Lesern, das Angebot besser einschätzen zu können. Ihre ehrliche Meinung aus Sicht eines Kunden ist gefragt, denn so erfahren auch andere Nutzer alles über die Vorzüge und Nachteile des Anbieters.
- kostenloses Konto
- sicherer Transfers
- transparente Gebühren