- Keine Kontoführungsgebühren
- Gratis MasterCard
- Schnelle Kontoeröffnung
Online-Banking erfreut sich bei einer stetig wachsenden Gruppe von Bankkunden als beliebter Ansatz, um bequem Transaktionen aus den eigenen vier Wänden heraus auszuführen. Dieser Banking-Weg sowie die verstärkt im Girokonto Vergleich vertretenen Modelle fürs Mobile Banking lösen die Nutzung der Terminals oder gar den Kundendienst im Schalter in der Bankniederlassung immer weiter ab. Kunden, die Geld ins Ausland überweisen möchten, sollten die Angebote der Banken aber genau studieren, bevor sie ein neues Girokonto online eröffnen. Denn die Tatsache, dass Kunden auf die Hilfe der Mitarbeiter in der Filiale verzichten, geht nicht automatisch mit geringeren Entgelten einem Gebührenverzicht einher. Berechnen Banken für Auslandsüberweisungen Gebühren, sollten diese aus Kundensicht natürlich möglichst gering angesetzt werden.
n26Jetzt zum Testsieger N26: www.n26.com/deDetails zum Thema Überweisungen ins Ausland:
- Filialbanken erlauben oftmals Transaktionen am Terminal & Schalter
- Online-Banking für Kontonutzer besonders bequem
- per Mobile Banking können Kunden unterwegs Geschäfte
- an Terminals kann die genutzte Karte über Gebühren entscheiden
- oft günstige Gebühren bei Instituts-internen Überweisungen ins Ausland
Unser detallierter Girokonto Vergleich
n26Jetzt zum Testsieger N26: www.n26.com/de1. Häufige Auslandsüberweisungen können ins Geld gehen
Was Kunden bereits aus dem normalen Alltag von Geldabhebungen kennen, gilt auch dann, wenn Verbraucher vom Girokonto Geld ins Ausland überweisen und dazu die Terminals in einer Niederlassung ihrer Hausbank ansteuern. Kunden, die ein Girokonto mit Kreditkarte verwenden, sollten besonders genau auf die geltenden Bedingungen achten. Denn zum Teil fallen die Überweisungsgebühren bei Verwendung einer Kreditkarte statt der normalen girocard oder EC-Karte wesentlich höher aus. Kunden, die aus reiner Bequemlichkeit für alle Transaktionen immer ihre Kreditkarte einsetzen, können im Ernstfall durchaus ihr sprichwörtliches blaues Wunder erleben. Je häufiger Kunden Geld ins Ausland überweisen, desto wichtiger ist die exakte Planung der Vorgehensweise. Andernfalls drohen hohe Kosten. Eine allgemeingültige Aussage nach dem Format „ein gebührenfreies Girokonto ist besonders teuer und ein kostenpflichtiges Konto bietet die besten Tarife für Auslandsüberweisungen“ ist leider nicht zulässig.
Zu sagen ist allerdings, dass nicht alle Banken identische Möglichkeiten vorsehen, damit Kunden Geld ins Ausland überweisen können.
Dies liegt daran, dass Direktbank in der Regel keine eigenen Filialen betreiben und auch keine Kooperationen mit anderen Banken vorsehen, die Kunden eine persönliche Beratung in der Zweigstelle der Partnerbank vor Ort in Aussicht stellen. Kunden einer Online-Bank müssen sich also gewissermaßen an die virtuellen Angebote für die Anweisung von Geldern ins Ausland halten. Gemeint ist das inzwischen fast schon klassische Online-Banking einerseits sowie das innovative Mobile-Banking auf der anderen Seite, mit dem viele Banken inzwischen ebenfalls auf Kundenfang gehen. Sie haben erkannt, dass Verbraucher von heute nicht nur zeitlich, sondern auch örtlich ungebunden Zugriff zu ihre Konten haben möchten. Die Zahl der Banken, die Kunden mobile Apps für den Kontozugang bereitstellen, steigt konstant. Für den Download und die anschließende Installation der Anwendungen auf dem Smartphone oder Tablet PC berechnen Banken kein Geld. Auch fallen üblicherweise keine höheren Transaktionsgebühren an.
Zwischenfazit:
Bevor sich Kunden für ein Konto bei einer Direktbank entscheiden, sollten sie gerade in diesem Fall die Konditionen vergleichen, die gelten, wenn Kunden Geld ins Ausland überweisen möchten. Manchmal ist der Einsatz der Kreditkarte günstiger, bei anderen Banken ist der Einsatz der EC-Karte die bessere Alternative. Das Angebot fürs Online-Banking erweist sich auch bei Filialbanken oftmals als der sinnvollste Weg, sofern auf Belege für den Geldtransfer verzichtet werden kann. Genau diese Belege aber kann bei Überweisungen über die Landesgrenzen hinweg ratsam sein, um falsche Anweisungen zuverlässig rückgängig machen zu können und Korrekturen vornehmen zu können.
2. Überweisungen im Verbund der Bank oft zu günstigen Tarifen
Unterschiede hinsichtlich der Gebühren kann es je nach Bank dahingehend geben, wer Adressat der überwiesenen Summen ist. Dies erweist sich vorrangig für Kunden als Vorteil, die Konten bei großen internationalen Banken oder ihren direkten Tochterfirmen führen. Denn in diesem Fall können Kontoinhaber oft besonders preiswert oder sogar entgeltfrei Geld ins Ausland überweisen, da Zahlungen intern transferiert werden und nicht zwischen verschiedenen Unternehmen von einem Konto zum anderen verschoben werden. Gerade Vergleichs-Nutzer, die ein kostenloses Firmenkonto eröffnen möchten, sollten keine voreiligen Entscheidungen treffen. Unternehmer führen normalerweise weitaus mehr Transaktionen aus als der durchschnittliche Privatkunde einer Bank, der vielleicht nur einige wenige Überweisungen pro Monat durchführt – noch seltener möchten private Kunden meist Geld ins Ausland überweisen. Allerdings führt die Globalisierung auch in diesem Bereich zu einer Veränderung der Bedürfnisse auf Kundenseite.
Viele Konsumenten kaufen nur allzu gerne in Online-Shops im Ausland ein, möchten hierbei aber eben nicht die auf die bekannten Online-Zahlungsdienste vertrauen, weil sie um die nicht immer geringen Transaktionskosten wissen. Auch das Risiko des vermeintlichen Lastschriftverfahrens führt Kunden dazu, Gelder selbst zu überweisen und nicht abbuchen zu lassen. Es gibt vor der Ausführung einer Überweisung ins Ausland zur Überraschung manches Bankkunden faktisch doch einige Fragen, die gestellt werden sollten. Zu den wichtigsten Überlegungen vorab gehören die folgenden:
- Welche Summen sollen überwiesen werden?
- Sind die Empfänger Kunden einer Bank in der EU?
- Überweise ich Geld per Scheck?
- Lege ich Wert auf einen Überweisungsbeleg?
- Muss Geld besonders rasch überwiesen werden?
Vereinfachte und einheitliche Abwicklung innerhalb der EU
Die so wichtige Abkürzung „SEPA“ für Bankgeschäfte in Europa kennen die meisten Verbraucher. Teils jedoch, ohne eine genaue Vorstellung vom eigentlichen Hintergrund zu haben. Das Akronym stammt erwartungsgemäß aus dem englischen Sprachgebrauch und steht für den Begriff der „Single Euro Payments Area“. Gemeint ist damit der vereinheitlichte Zahlungsverkehrsraum innerhalb der Eurozone. Kunden, die innerhalb dieses Systems Geld ins Ausland überweisen, können dies bei vielen Banken inzwischen zu günstigeren Konditionen als in der Vergangenheit erledigen. Soll Geld in europäische Staaten (wie zum Beispiel die Länder Großbritanniens) überwiesen werden, die nicht zur Währungsgemeinschaft gehören, steigen die Gebühren mitunter bereits. Müssen Kunden Geld ins Ausland überweisen und liegt das Zielkonto außerhalb der EU, ist umso mehr zur Vorsicht geraten. Gerade bei geringeren Überweisungssummen könnten die Entgelte sonst unter Umständen den Einkaufswert übertreffen.
n26Jetzt zum Testsieger N26: www.n26.com/de3. Höhe der Überweisung kann über Gebühren mit entscheiden
Die Höhe der Überweisungssumme kann ebenfalls Einfluss auf die Gebühren haben, weil manche Bank keine Pauschalen berechnet, sondern eine auf den anzuweisenden Betrag bezogene prozentuale Summe ansetzt. Muss es schnell gehen, offerieren etliche Banken einen Service, der unter dem Namen Eil- oder Blitzüberweisung eine extra rasche Ausführung und Gutschrift auf dem Konto der Zahlungsempfänger garantiert. Auch hier werden mehr oder weniger hohe Extrakosten in Rechnung gestellt, die zwar nicht gegen die Inanspruchnahme der Leistung sprechen, aber doch zumindest die Hinterfragung des tatsächlichen Nutzen ratsam machen. An dieser Stelle sei darauf hingewiesen: Kunden, die zügig Geld ins Ausland überweisen möchten oder müssen, sind bei Kreditkarten meist an der richtigen Stelle, denn in diesem Fall erfolgt die Gutschrift zumeist noch am selben Tag. Gehört die Kreditkarte kostenlos zum Konto-Service und bestätigt der Girokonto Zinsen Vergleich beim Kreditkarten-Einsatz niedrige Kosten, können Karten Tempo in die Überweisungs-Abwicklung bringen.
4. Wie kann ich online Geld ins Ausland überweisen?
Bei Überweisungen, die nicht zu einem Konto in Europa erfolgen, sollten sich Verbraucher trotz der modernen Transferwege darauf einrichten, dass die Transaktionen einige Tage in Anspruch nehmen können. Dies liegt daran, dass sowohl die Absenderbank als auch die Bank, zu der das Geld überwiesen werden soll, etwas Zeit für die Bearbeitung der Aktivitäten benötigen. Im Vergleich zu früher aber geht auch hier alles schneller vonstatten, wenn Kunden Geld ins Ausland überweisen.
Die Prozedur sieht im Grunde immer gleich aus, wenn Kunden den bequemen Weg per Online- oder Mobile-Banking wählen:
- Aufrufen des virtuellen Kontos mit den persönlichen Zugangsdaten
- Aufrufen des Unterpunkts für Zahlungen („Überweisung“, „Geldtransfers“, etc.)
- Eingabe der Zieldaten mit Kontonummer, Bankleitzahl, IBAN bei SEPA-Überweisungen
- Eingabe der gewünschten Summe & des Verwendungszwecks
- Bestätigen der Transaktion und Absenden des Überweisungsauftrags
5. Fremdwährung-Überweisungen besonders präzise organisieren
Viele deutsche Banken erlauben Kunden nach wie vor die Eingabe der Bankleitzahl und der Kontonummer. Die Umstellung auf die internationalen Bankdaten erfolgt dann automatisch. Einfacher aber geht es, wenn Kunden die erforderlichen neuen Daten zur Hand haben, zumal die Banken die Formatierung meist nur noch für eine gewisse Zeit übernehmen. Bei Überweisungen, die nicht in Euro erfolgen, ist eine Umrechnung in die Währung des Empfängers notwendig. Oft erlauben Institute die Eingabe der gewünschten Währung und belasten den Konten den entsprechenden Betrag in Euro. Zugrunde legen Banken dabei die aktuellen Wechselkurse aus dem Interbankengeschäft unter Einbeziehung der geltenden Leitzinssätze. Kunden entsteht dementsprechend kein Mehraufwand, was den Aufwand bei Überweisungen einfach gestaltet. Ein wichtiges Thema, wenn Verbraucher Geld ins Ausland überweisen, ist die Frage, ob der Transfer mit oder ohne Beleg erfolgen soll.
Beleglose Überweisungen bieten viele kontoführende Institute gebührenfrei an, wird ein Beleg benötigt, können zusätzliche Gebühren entstehen. Als Nachweis für die Erledigungen des Transfers kann die Ausführung mit Beleg aber gerade für Unternehmen, Selbstständige und Freiberufler wichtig sein, um eine lückenlose Buchführung zu gewährleisten. Vor allem im Hinblick auf Einkommenssteuererklärung, falls es sich um geschäftliche und steuerrelevante Überweisungen handelt. Wann und ob Belege vonnöten sind, entscheiden die Kontonutzer selbst. Oft würden auch Kontoauszüge und Rechnungen als Nachweis der getätigten Zahlungen ausreichen. Für die Anerkennung durch das zuständige Finanzamt aber sind exakte Daten durchaus von Bedeutung. Durch einen genauen Girokonto Angebote Vergleich finden Kunden im Rahmen des Kontowechsels viele Konten, bei denen Überweisungen mit und ohne Beleg generell kostenlos durchgeführt werden.
6. Fazit zum Thema Geld ins Ausland überweisen:
Um Geld ins Ausland überweisen zu können, stehen Verbrauchern je nach Bank verschiedene Wege zur Verfügung. Ob die gewünschten Transaktionen am Terminal in der Niederlassung, per Online-Banking oder über ein mobiles Endgerät ausgeführt werden, ist deshalb von Bedeutung, weil gerade der Transfer mit Beleg am Bankautomaten bei vielen kontoführenden Banken höhere Gebühren verursacht als die beleglose Auslands-Überweisung vom PC aus.
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