- Keine Kontoführungsgebühren
- Gratis MasterCard
- Schnelle Kontoeröffnung
Viele Studenten haben kein regelmäßiges Einkommen; die Geldeingänge können stark schwanken. Daher bieten viele Banken bei Studentenkonten nur eingeschränkte Leistungen an.
Bei der Suche nach einem passenden Girokonto sollte man unbedingt darauf achten, dass alle wichtigen Leistungen enthalten sind. Die Gebühren können sich deutlich unterscheiden. Deshalb sollten die Konditionen und die allgemeinen Geschäftsbedingungen im Vorfeld gut unter die Lupe genommen werden.
Wir zeigen im folgenden Ratgeber, worauf Studenten bei einem Girokonto achten sollten und welche Einschränkungen und Möglichkeiten vorhanden sind.
- Kostenlose Kontoführung wird von vielen Banken angeboten.
- Es sollte kein regelmäßiges Einkommen für das Konto erforderlich sein.
- Studenten erhalten oft keinen Dispokredit.
- Debitkarten sind eine gute Lösung, um im Ausland bezahlen zu können.
Girokonto Vergleich in der Übersicht
n26Jetzt zum Testsieger N26: www.n26.com/deStudenten haben ein Recht auf ein Girokonto
In Deutschland kann jeder Mensch ein Girokonto eröffnen. So soll sichergestellt werden, dass unabhängig vom Einkommen und der finanziellen Situation die Möglichkeit besteht, Geld zu verwalten, zu senden und zu empfangen. Hierbei handelt es sich um eine freiwillige Selbstverpflichtung der Kreditinstitute. Ein Konto wird nur verwehrt, wenn ein Kunde sich so verhält, dass es für die Bank nicht zumutbar wäre, ihm dieses bereitzustellen. Dies wäre aber nur in konkreten Situationen der Fall:
- Der Kunde missbraucht die Leistungen der Bank für gesetzeswidrige Transaktionen (Geldwäsche, Betrug).
- Der Kunde belästigt Mitarbeiter oder andere Kunden und verhält sich somit schädigend für das Kreditinstitut.
- Es werden Falschangaben gemacht, die das Vertragsverhältnis gefährden.
- Sonstige Vereinbarungen werden nicht eingehalten.
Diese Situationen treten im Normalfall nicht ein, sodass jeder Student bei jeder Bank ein Konto eröffnen kann. Allerdings unterscheiden sich die angebotenen Leistungen stark. Es ist sinnvoll zu hinterfragen, ob das angebotene Konto tatsächlich bestes Girokonto für Studenten ist. Neben den Basisleistungen können oft weitere Möglichkeiten genutzt werden, wie zum Beispiel eine Kredit-/Debitkarte oder bargeldloses Bezahlen. Die Gebühren für diese Leistungen sind ebenfalls unterschiedlich. Bei einigen Banken sind viele Angebote kostenlos ist, andere erheben teilweise hohe Gebühren. Daher sollte nicht einfach ein Konto bei irgendeiner Bank eröffnet werden, sondern zuvor ein ausführlicher Konto-Vergleich erfolgen.
Bargeldlos bezahlen: auch für Studenten kein Problem
Fast alle Konten bieten mittlerweile die Möglichkeit, im Geschäft mit der Bankkarte zu bezahlen. Bei Konten, die auf Guthabenbasis geführt werden, ist bei der Zahlung per Karte in der Regel keine Überziehung möglich.
Vor der Kontoeröffnung sollten Studenten darauf achten, dass für Kartenzahlungen keine zusätzlichen Gebühren erhoben werden. Vor allem wenn regelmäßig kleinere Einkäufe mit der Karte bezahlt werden, kann dies sonst schnell teuer werden.
Bei einigen Studentenkonten kann zudem eine Kreditkarte beantragt werden. Hier gelten allerdings meist Einschränkungen, da kein gesichertes Einkommen vorhanden ist. Oft handelt es sich um eine sogenannte Debitkarte, die wie eine Kreditkarte genutzt werden kann, bei der das Geld aber direkt abgebucht wird. Eine solche Karte kann also nur verwendet werden, wenn der entsprechende Betrag auf dem Konto vorhanden ist. Sie eignet sich zum Beispiel gut, um im Ausland zu bezahlen oder online einzukaufen.
Die Kontoinhaber sollten unabhängig von den Möglichkeiten immer darauf achten, beim bargeldlosen Bezahlen nicht den Überblick über ihren Kontostand zu verlieren. Hierbei helfen unter anderem Kontoführungs-Apps, die alle Einnahmen und Ausgaben übersichtlich auflisten.
An vielen Universitäten ist die „Geldkarte“ eine weitere Option, die häufig zum bargeldlosen Bezahlen eingesetzt wird. Hierbei muss vorher am Automaten oder online der gewünschte Betrag auf die Karte geladen werden und kann dann zum Beispiel in der Mensa zum Bezahlen genutzt werden.
n26Jetzt zum Testsieger N26: www.n26.com/deGebühren: deutliche Unterschiede bei den einzelnen Anbietern
Vor allem wenn ein Girokonto mit relativ niedrigen Geldeingängen genutzt wird, können hohe Gebühren für die enthaltenen Leistungen anfallen. Es gibt große Unterschieden zwischen den Anbietern. Zu berücksichtigen sind verschiedene Gebühren: Kontoführungsgebühren, Kosten für Überweisungen (In- und Ausland), Gebühren beim bargeldlosen Bezahlen, Kreditkartengebühren und Kosten für geduldete Überziehungen.
Bei einigen Banken ist die Kontoführung für Studenten kostenlos. Dies ist ein großer Vorteil, da keine monatlichen Fixkosten anfallen. Allerdings muss ein solches Konto nicht für alle Kunden bestes Girokonto für Studenten sein. Es sollte berücksichtigt werden, welche Leistungen im Studentenkonto enthalten sind. Sofern das Konto für Reisen ins Ausland genutzt werden soll, ist es wichtig, dass ohne hohe Gebühren Geld abgehoben werden kann. Hierzu werden oft Kreditkarten auf Guthabenbasis angeboten.
Überweisungsgebühren sind unüblich, dennoch sollte man darauf achten, denn nicht bei allen Banken sind Geldeingänge und Geldausgänge immer kostenlos. Vor allem bei Überweisungen ins Ausland kann es zu Kosten kommen.
Um das für den individuellen Bedarf am besten geeignete Girokonto zu finden, sollten Studenten sich zunächst überlegen, welche Leistungen sie wie oft nutzen möchten. Auf Basis dieser Zusammenstellung kann ein detaillierter Kostenvergleich erfolgen.
Online-Banking: Transaktionen über das Internet erledigen
Überweisungen müssen heute nicht mehr am Automaten oder per schriftlichem Überweisungsträger ausgeführt werden. Mittels Online-Banking lassen sich alle Zahlungen bequem am Computer erledigen. So sparen auch Studenten Zeit und sind nicht auf eine Bankfiliale in ihrer Nähe angewiesen.
Der Zugang zum Online-Banking sollte bei Studentenkonten nicht mit zusätzlichen Gebühren verbunden sein. Dies ist bei den meisten Banken auch nicht üblich, da das Online-Banking zu den in allen Kontomodellen enthaltenen Serviceleistungen zählt.
Nicht nur durch Online-Überweisungen wird die Nutzung des Kontos deutlich erleichtert. Kontoauszüge können ebenfalls online abgerufen werden. Hierdurch lassen sich weitere Gebühren einsparen, die beim Versand der Kontoauszüge durch die Bank eventuell anfallen. Zudem ist es wichtig, dass die Nutzer jederzeit online ihren Kontostand abfragen können. Dies ermöglicht eine bessere finanzielle Planung und bietet jederzeit einen Überblick darüber, wie viel Guthaben dem Kontoinhaber zur Verfügung steht.
Auch Daueraufträge können online eingerichtet werden. Dadurch lässt sich Zeit sparen, und wichtige Zahlungen wie die Miete werden nicht vergessen, da sie automatisch pünktlich ausgeführt werden. Sollte ein Dauerauftrag nicht mehr aktuell sein, kann er jederzeit online gelöscht oder geändert werden.
Wer regelmäßig einen Teil seines Geldes sparen möchte, kann dies bei vielen Banken über angebotene Sparpläne erledigen. Diese können ebenfalls online eingerichtet und variiert werden. So können Studenten sich Ziele setzen und beispielsweise für einen Urlaub oder die Anschaffung eines Autos rechtzeitig Geld zurücklegen.
n26Jetzt zum Testsieger N26: www.n26.com/deBanking-App: unterwegs jederzeit Kontrolle über die Finanzen
Bei vielen Banken können die Kontoinhaber eine kostenlose App nutzen, über die sie den Kontostand jederzeit überblicken können. Oft werden zusätzliche Funktionen angeboten, darunter:
- Überweisungen per Handy ausführen
- Finanzen planen
- Daueraufträge einrichten
- Kundenservice kontaktieren
Vor allem für Studenten, die häufig unterwegs sind und nicht auf ihre Hausbank angewiesen sein möchten, bietet eine Banking-App viele Vorteile. So kann beispielsweise unterwegs der Kontostand abgefragt werden, falls spontan größere Ausgaben in Erwägung gezogen werden. Bei einigen Apps können sich die Kontoinhaber automatisch benachrichtigen lassen, wenn Geldeingänge oder Abbuchungen erfolgen. So erfahren die Nutzer sofort, wenn Guthaben eingegangen ist und wissen jederzeit, welche Ausgaben möglich sind und auf welche eventuell zunächst verzichtet werden muss.
Bei der Verwendung einer Banking-App sollte immer auf die nötige Sicherheit geachtet werden. Daher gilt: Die Zugangsdaten sicher verwahren und anderen nicht mitteilen. Auch wenn bei einer guten Banking-App nach kurzer Inaktivität automatisch eine Abmeldung erfolgt, sollten Anwender sich besser selbst nach jeder Sitzung ausloggen. So kann sich selbst dann niemand unbefugt Zugriff auf das Konto verschaffen, wenn das Handy einmal verloren gehen sollte. Werden diese Punkt beachtet, ist mit einer Banking-App eine sichere Möglichkeit vorhanden, unterwegs jederzeit auf das Konto zuzugreifen und die eigenen Finanzen zu verwalten.
Karten: Können Studenten eine Kreditkarte erhalten?
Wird das Konto nur innerhalb Deutschlands genutzt, ist eine Kreditkarte nicht unbedingt erforderlich. Dennoch ist sie praktisch zum bargeldlosen Bezahlen oder für Käufe im Internet. Bei Reisen ins Ausland bietet eine Kreditkarte klare Vorteile, da nicht immer sichergestellt ist, dass mit der normalen Bankkarte bezahlt werden kann.
Da bei den meisten Studenten kein regelmäßiges Einkommen aus einem festen Arbeitsverhältnis vorhanden ist, erhalten sie bei vielen Banken keinen Kredit. Eine entsprechende Karte kann aber meist genutzt werden. Hierbei handelt es sich dann um eine Debitkarte, bei der der gezahlte Betrag direkt vom Konto abgebucht wird. Das hierfür erforderliche Guthaben muss vorhanden sein, anderenfalls wird die Zahlung verweigert. Die meisten Debitkarten können im Ausland wie eine normale Kreditkarte genutzt werden.
Nicht alle Banken verweigern Studenten die Ausstellung einer Kreditkarte. Bei einigen Anbietern ist es möglich, auch als Student eine Kreditkarte zu erhalten. Hierfür müssen aber die erforderlichen Voraussetzungen erfüllt sein. Dazu gehört, dass keine negativen Schufa-Einträge vorhanden sind.
Bei der persönlichen Finanzplanung sollte immer berücksichtigt werden, dass das mit der Kreditkarte beanspruchte Geld monatlich vom Konto abgebucht wird. Führt dies zu Überziehungen, können hohe Kosten entstehen. Eine Banking-App kann dabei helfen, die eigenen Finanzen gut zu planen und zu hohe Ausgaben von vornherein zu vermeiden.
n26Jetzt zum Testsieger N26: www.n26.com/deBonus: Was steckt hinter den Sonderaktionen der Banken?
Gelegentlich wird in Verbindung mit einer Kontoeröffnung ein Bonus angeboten. Dabei kann es sich um zusätzliches Guthaben oder bestimmte Vergünstigungen handeln. Bei einem Anbieter-Vergleich sind unter anderem folgende Bonusangebote zu finden:
- Kostenloses „Startguthaben“ auf dem neuen Girokonto
- Keine Kontoführungsgebühr innerhalb des ersten Jahres
- Kostenlose Kredit- oder Debitkarte
- Willkommensgeschenke
Natürlich klingen solche Angebote attraktiv, allerdings sollten sie immer im Zusammenhang mit den regulären Leistungen der Bank betrachtet werden. So lohnt sich ein kostenloses Startguthaben beispielsweise nicht, wenn für die Kontoführung hohe Gebühren berechnet werden, während sie bei einem anderen Anbieter kostenlos wäre. Stimmen dagegen die allgemeinen Konditionen, sind Bonusangebote ein zusätzliches Argument, sich für das jeweilige Girokonto zu entscheiden.
Wird die Nutzung eines Bonusangebots in Erwägung gezogen, sollten sich die angehenden Kunden genau darüber informieren, mit welchen Bedingungen dieses verbunden ist. So wird ein Bonus beispielsweise oft erst ausgezahlt, wenn das Konto für einen bestimmten Zeitraum genutzt wurde. Andere Leistungen sind an einen monatlichen Mindestgeldeingang gebunden, der nicht bei allen Studenten gegeben ist. Nur wenn sich die Bedingungen durch die reguläre Nutzung des Kontos automatisch erfüllen lassen, ist es in der Regel sinnvoll, einen solchen Bonus in Anspruch zu nehmen.
Filialbank oder Direktbank: die wichtigsten Unterschiede
Direktbanken bieten oft besonders gute Konditionen. Allerdings ist meist kein Ansprechpartner vor Ort vorhanden, da alle Dienstleistungen online abgewickelt werden. Dies muss keinen Nachteil darstellen, sollte den Kunden vor einer Kontoeröffnung aber bewusst sein. Wem ein Ansprechpartner in einer niedergelassenen Filiale wichtig ist, sollte sich nicht für eine Direktbank entscheiden, sondern eine klassische Bank in seiner Nähe bevorzugen.
Dass die Direktbanken keine Niederlassungen vor Ort betreiben, bedeutet nicht, dass kein guter Kundenservice vorhanden ist. Der Support ist in der Regel online über einen Chat erreichbar. Auch der Kontakt per Mail oder Telefon ist meist möglich.
Die Kontoeröffnung bei einer Direktbank ist unkompliziert: Der angehende Kunde kann sich die erforderlichen Dokumente zusenden lassen und zu Hause ausfüllen. Bei vielen Banken kann der Antrag sogar online ausgefüllt und danach ausgedruckt werden. Anschließend wird der Kontoeröffnungsantrag an die Bank zurückgesendet, die dann das Konto einrichtet und dem Kunden die Zugangsdaten zukommen lässt. Die gesetzlich erforderliche Verifizierung muss nicht in einer Filiale der Bank durchgeführt werden; das ist normalerweise mittels Post-Ident-Verfahren in einer Postfiliale möglich. Einige Banken bieten mittlerweile die Video-Legitimation an, die von zu Hause aus möglich ist.
n26Jetzt zum Testsieger N26: www.n26.com/deAnbieter Vergleichen: Bestes Girokonto für Studenten finden
Unser Artikel zeigt, dass es für Studenten viele Möglichkeiten gibt, ein Girokonto zu eröffnen. Dabei ist es nicht immer einfach, das beste Angebot zu identifizieren, denn die einzelnen Banken bewerben ihre Konten mit unterschiedlichen Vorzügen. So können die Kunden bei einigen Anbietern besonders viele zusätzliche Leistungen nutzen und ihr Konto auch ohne festes Einkommen geringfügig überziehen, während bei anderen Banken die Kontoführung und viele andere Leistungen komplett kostenlos sind.
Unser Girokonto-Vergleich hilft dabei, einen Überblick über die verschiedenen Möglichkeiten zu bekommen und das für die individuellen Anforderungen am besten geeignete Konto zu finden. Dabei werden die Kosten sowie die Art und Qualität der im Angebot enthaltenen Leistungen berücksichtigt.
Ist ein geeigneter Anbieter gefunden, sollten vor einer Kontoeröffnung immer die allgemeinen Geschäftsbedingungen aufmerksam gelesen werden. So wird vermieden, dass versteckte Kosten oder Einschränkungen übersehen werden.
Vor allem wenn das Studium bald abgeschlossen wird, sollten die dann geltenden Konditionen bei der Wahl einer geeigneten Bank berücksichtigt werden. In der Regel ist es problemlos möglich, das Studenten-Konto in ein anderes Kontomodell umzuwandeln. Ob diese Konditionen den Ansprüchen des Kunden genügen, muss gesondert geprüft werden. Unter Umständen ist nach dem Studium ein erneuter Anbieter-Vergleich und gegebenenfalls ein Wechsel der Bank sinnvoll.
Konto wechseln: sofort und mit geringem Aufwand möglich
Wurde ein bestes Girokonto für Studenten gefunden und eröffnet, so ist das bisherige Konto in der Regel nicht mehr erforderlich. Bevor es geschlossen wird, sollten bestehende Daueraufträge und das vorhandene Guthaben auf das neue Girokonto übertragen werden.
Daueraufträge können nach der Kontoeröffnung manuell eingerichtet werden, oft bieten Banken einen Service an, bei dem diese automatisch übernommen werden können. Dadurch sparen die Kunden Zeit und stellen sicher, dass kein wichtiger Dauerauftrag vergessen wird.
Die neue Kontonummer muss den Stellen mitgeteilt werden, von denen Geld auf das Konto überwiesen oder von diesem abgebucht wird. Hierzu können unter anderem folgende Adressen zählen: Krankenkasse, BAföG-Amt, Arbeitgeber, Studentennetzwerk, Universität.
Dies übernehmen ebenfalls viele Banken, wenn der Kunde die hierfür benötigten Adressen mitteilt.
Der Kontowechsel ist in der Regel kostenlos, denn für die Kündigung des Girokontos darf die alte Bank keine Gebühren erheben. Gebühren bei der Kontoeröffnung sind ebenfalls nicht üblich. Da keine Kosten entstehen und der Aufwand gering ist, sollten Kunden nicht zögern, die verschiedenen Anbieter für Studentenkonten zu vergleichen und das für sie persönlich beste Angebot zu wählen.
Oft kann ein Teil der Kontoeröffnung online durchgeführt werden, wobei allerdings die Unterschrift des Antragstellers erforderlich ist. In diesem Fall werden die Papiere per Post zugesendet, der Kunde schickt sie unterschrieben zurück. Alternativ kann die Kontoeröffnung in einer Filiale der betreffenden Bank durchgeführt werden.
n26Jetzt zum Testsieger N26: www.n26.com/deFazit: deutliche Unterschiede bei den Angeboten
Studenten benötigen ein Girokonto, um Geld empfangen und senden zu können. Auch weitere im Girokonto enthaltene Leistungen sind oft sinnvoll. Es sollte nicht die erstbeste Bank gewählt werden, denn die Angebote bei Studentenkonten sind sehr unterschiedlich. Daher haben wir bei unserem Anbieter-Vergleich nicht nur die Kosten, sondern die für Studenten verfügbaren Leistungen bei der jeweiligen Bank betrachtet.
Ein „bestes Girokonto für Studenten“ gibt es nicht, denn jeder Kunde hat andere Ansprüche. Während für viele Studenten die Kosten im Vordergrund stehen, legen andere Wert darauf, auch im Auslandsurlaub eine Kreditkarte nutzen zu können. Daher ist unser Vergleich als Hilfestellung gedacht: Die angebotenen Leistungen und Konditionen werden übersichtlich aufgelistet und miteinander verglichen.
Die Kontoeröffnung ist in der Regel unkompliziert und kostet nicht viel Zeit, sodass es sich auf jeden Fall lohnt, die einzelnen Konten zu vergleichen und gegebenenfalls die Bank zu wechseln.
- Keine Kontoführungsgebühren
- Gratis MasterCard
- Schnelle Kontoeröffnung